Michael Wagner
Siegessäule
Michael Wagner
B C
B C • Michael Wagner
Potsdamer Platz
Michael Wagner
Bundestag und Charité
Michael Wagner
“Der erste Blick”
Der erste Blick! • Michael Wagner • 2006
Gelaender
railing • Michael Wagner
Stoppelfeld
stubblefield • Michael Wagner
Heisser Sommer
Flucht
flight • Michael Wagner
Sonne Strand und Meer
Persiflage • Michael Wagner
Based on an advertisement in the German magazine “Stern”, 09.04.1967, Heft 15.
Geschichte Libanon seit 1967
1969 Unterzeichnung des Abkommens von Kairo
1975 Ausbruch des Bürgerkriegs
1978 Invasion israelischer Truppen im Südlibanon
1982 Israelischer Einmarsch nach Libanon
1985 Rückzug Israels auf sog. Sicherheitszone in Südlibanon
1989 Abkommen von Taif und Beginn der Nachkriegszeit
1992 Erste Regierung Hariri
1996 Zweite Regierung Hariri
2000 Rückzug israelischer Truppen aus Südlibanon
2000 Parlamentswahlen und dritte Regierung Hariri
2003 Regierungsneubildung unter Ministerpräsident Hariri
2004 Rücktritt der Regierung Hariri und Regierungsneubildung unter Ministerpräsident Karame
2005 Ermordung von Ex-Ministerpräsident Hariri
2005 Abzug der syrischen Truppen aus Libanon
2005 Parlamentswahlen und Regierungsneubildung unter Ministerpräsident Siniora
Quelle: Auswärtiges Amt Berlin
Real oder was
triptychon • Michael Wagner
Die Definition technisch bedingter Abbildungsfehler der photographischen Aufnahme sind unumstritten und die Manipulationskriterien werden in der Regel über den Post-Prozess (die Weiterverarbeitung) definiert. Mit der digitalen Aufnahmetechnologie entsteht ein Bild unmittelbar und ohne materielle Referenz. Für den Photographen ist hier die Definition der Grenze von optimierter Abbildungsqualität zur Manipulation ohne einen “Orginalfilm” von entscheidender Bedeutung. Das formal ästhetische Ausarbeiten der Bildqualität und die Möglichkeit mit “Filtereffekten” die Aussagekraft des Bildinhaltes der Aufnahme zu erhöhen, wird zu einem “Balanceakt”. Das persönliche Empfinden wo die Grenze zur Manipulation erreicht ist, ohne eine Beschäftigung mit historischer- und aktueller “Bilderforschung”, führt leicht zur unbeabsichtigten Bildmanipulation. Für den Anspruch auf Gelingen von möglichst “authentisch” wirkenden oder gewollt manipulierten Bildergebnissen ist die bildsprachliche Kompetenz ebenso Voraussetzung wie das technisches Fundament.
Der heute veröffentlichte Artikel “Die Wahrheit der digitalen Bilder, von Florian Rötzer” zeigt Aspekte der Diskussion: “Real oder was? Von dem Anspruch des Photographen und der darauf folgenden öffentlichen Resonanz.”
Michael Wagner
Die Wahrheit der digitalen Bilder, von Florian Rötzer:
telepolis.de/r4/artikel/23/23280/1.html
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+++ Update vom 09.08.2006 – 15:10 +++
“From the pre-Photoshop-age”
Robert Capa would say:
There was no need for post manipulation.
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“Die Digitale Fotografie hat den Fotojournalismus mehr als jemals zuvor verwandelt”
von Florian Rötzer:
heise.de/tp/r4/artikel/23/23301/1.html
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+++ Update 2 vom 11.08.2006 – 11:03 +++
Bildmanipulation im Journalismus alias Doping im Sport.
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“Über die Hintergründe von Bildfälschungen im Journalismus”
von Oliver Eberhardt:
heise.de/tp/r4/artikel/23/23318/1.html